Holzkohlegrillen
Holzkohlegrillen Zusammenfassung:
Es ist immer noch weit verbreitet, das gute, altmodische Holzkohlegrillen. Diese Grillmethoden ist preiswerter als Grillen mit Gas. Grillenthusiasten schwören auf den anderen Geschmack der unverwechselbar ist. Der normale Holzkohlegrill ist leichter und schnell auch mal bei Seite zu stellen.
Ist Holzkohlegrillen altmodisch? Nun, dass muss jeder für sich selbst entscheiden. Aus Platz- bzw. Transportgründen werden Holzkohlegrills gern benutzt. Als leichte Version für unterwegs sind sie unschlagbar. Es gibt auch kleine transportable Gasgrills, dennoch ist der Gebrauch für ein spontanes Picknick meist zu umständlich. Bei der Auswahl des Holzkohlegrills lohnt es sich, die eigenen Bedürfnisse zu kennenund die Vor- und Nachteile abzuwägen.
Holzkohlegrillen wirkt uriger
Glühende Holzkohle wird oft uriger empfunden als ein „langweiliger“ Gasgrill. Geschmackssache nicht nur des Grillgutes, sondern auch derer die am Grill die Leckereien zubereiten.
Beim Holzkohlegrillen hat jeder eigene Präferenzen. Platz im Garten, Grillen auf dem Balkon oder ein Komfort Holzkohlegrill – alles ist möglich.
Hier ein paar Tipps, die das Grillen erleichtern:
- Kaufen Sie einen Grill mit Rädern
- Kaufen Sie einen etwas größeren Grill
- Achten Sie auf einen leicht transportablen Grill
- zu preiswert ist nicht ratsam, sonst hält der Holzkohlegrill nur eine Saison
Holzkohlegrillen – wie anzünden
Ich selbst zünde die Holzkohle gerne mit einem Gasbrenner an. Da braucht es nur zwanzig Minuten bis die Holzkohle oder die Grillbriketts durchgeglüht sind. Den preiswert angebotenen chemischen flüssigen Anzünder mag ich nicht. Wer viel Zeit hat, kann natürlich auch mit dünnen Holzscheiten als Zündhilfe arbeiten. Hier kommt es leider meist zu ungleichmäßigem Glühen der Kohle im Grill.
Ein leichter Zugriff auf die Aschepfanne sollte selbstverständlich sein. So gelingt die Reinigung schneller. Die restliche Holzkohle eignet sich gut für den Kompost. Holzkohlegrillen mit oder ohne Deckel? Ein Grill mit Deckel und Thermometer hat seine Vorteile. Für mich genügt ein einfacher Grill ohne Deckel.
Dem Material aus dem der Grill ist sieht man die Qualität oft schon an. Dünnes Blech, unsaubere Schweißnähte kennzeichen die Preisklasse um die zwanzig Euro. Edelstahl Grills sind schon etwas teurer, bemalte oder lackierte meide ich.
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